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				Am Lehrstuhl VWL IV wird zu zahlreichen mikroökonomischen Themen geforscht. Dazu gehören anwendungsnahe polit- oder industrieökonomische Fragen wie z.B.:
- Welche Abstimmungsmacht geben die Regeln des Lissabon-Vertrags einzelnen Mitgliedsländern im EU Ministerrat? Wie verhält sich dies im Vergleich zu egalitären oder utilitaristischen Idealen?
- Inwiefern bevorzugen gemeinsame Entscheidungen auf Basis z.B. von paarweisen Alternativenvergleichen, Punktevergabe oder einfacher Mehrheit mit Stichwahl große oder kleine Gruppen in Gremien, Kommissionen oder auch Aktionärsversammlungen?
 
- Wie lässt sich heterogenen Mitgliedern eines aufgedeckten, illegalen Kartells individuelle Verantwortung für Preisüberhöhungsschäden zuschreiben?
Zudem werden auch eher grundsätzliche und abstrakte wirtschaftstheoretische Probleme mit mikroökonomischen Methoden untersucht:
- Wie wirken sich Kapitalmarktimperfektionen auf die soziale Mobilität von in ihr Humankapital investierenden Akteuren aus? Kann staatliche Intervention alle besserstellen?
- Welche Phänomene entstehen durch evolutionären Wettbewerb von Memen, wenn gesellschaftliche Wertvorstellungen endogen sind?
   
	
		Verantwortlich für die Redaktion:
		Heidi Roßner-Schöpf